Pfingstprojekt 2023 bis 2025 der Landeskirche Graubünden: God helps Uganda
Die Bündner Landeskirche lanciert seit fast vierzig Jahren in der Pfingstzeit eine Kollekte zugunsten eines ökumenischen Projekts. Das aktuelle Pfingstprojekt begünstigt «God helps Uganda», das Entwicklungsprojekt der Stiftung Gott hilft. Der Start des Pfingstprojekts 2023 bis 2025 erfolgt in Chur im Rahmen des ökumenischen Suppentages am 12. März 2023, Beginn um 10 Uhr in der Comanderkirche. Claudia Eckert und Daniel Wartenweiler führen in die Arbeit von God helps Uganda ein. Auch die Erlöse der Suppentage in der Martinskirche und der Heiligkreuzkirche am selben Sonntag, ebenfalls 10 Uhr, sind für das Uganda-Projekt bestimmt.
Kirchgemeinden und Kirchenregionen sind eingeladen, das Pfingstprojekt in alle Täler des Kantons hinauszutragen und God helps Uganda bekanntzumachen. Verschiedene Angebote für Gottesdienste, aber auch Unterrichtseinheiten und Möglichkeiten für die Erwachsenenarbeit helfen dabei. Dazu gehören etwa eine Wanderausstellung mit Bildern oder ein Materialkoffer mit pädagogischen Inhalten, die gebucht bzw. ausgeliehen werden können.
Etwas Besonderes ist ein durch GHU-Jugendliche erarbeiteter Trommelworkshop. Mit Videos zeigen die ugandischen Jugendlichen den Gleichaltrigen aus der Schweiz, wie afrikanische Trommeln richtig gespielt werden. Impulsreferate und Projektvorstellungen sind ebenfalls geplant.
Als Abschluss des Pfingstprojekts ist 2025 eine zweiwöchige Begegnungsreise nach Uganda geplant. Interessierte haben dann die Möglichkeit, das Projekt God helps Uganda persönlich vor Ort kennenzulernen.
Die Kinder und Mitarbeitenden von God helps Uganda freuen sich sehr über das Engagement der Landeskirche Graubünden und die damit verbundene engere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.